Flugplatz Borkum
Flugplatz Borkum eine besondere Bedeutung
Personenverkehr nach Borkum
Da der Personenverkehr nach Borkum durch die große Entfernung der Insel vom Festland ein Problem besonderer Art war, ist es nicht verwunderlich, dass dem Flugplatz Borkum eine besondere Bedeutung zuzumessen ist. Der Beginn der Verkehrsfliegerei auf Borkum fällt leider in die schlechteste Zeit unserer Epoche als Badeort.
Den Anfang machte der rührige Hotelier Otto Kämpfer, Besitzer des Kaiserhofes, der sich 1924 zwei Maschinen der Münsterschen Flugzeugwerke charterte. Als Start- Landebahn wählte man einen Strandgebiet, etwa 100 Meter südöstlich der „Heimlichen Liebe“. Dort war damals noch genügend Strand vorhanden und der Abstand von Buhne zu Buhne groß genug. Landung und Start erfolgten nur unterhalb der Hochwassergrenze, denn dort hatte der Sand die nötige Festigkeit. Dieser Spaß dauerte aber nur einige Wochen. Beide Maschinen kamen schon im Juni desselben Jahres zu Bruch. Eine Maschine stürzte in die große Isdobbel hinter dem rot- weißen Leuchtturm, die andere am Strand ins Wasser. Zum Glück gab es nur geringfügige Verletzungen der beteiligten.
Ein Jahr später wurden die Junkerswerke aus Dessau an der ganzen Küste aktiv und errichteten einen Seebäderflugverkehr an der Ost- und Nordseeküste. In Ermangelung von Flughäfen tätigte man diesen Verkehr mit Schwimmerflugzeugen. So sah man dann bei gutem Wetter diese Maschinen vor der Wandelhalle zu Rundflügen starten und wassern. Gegen Abend zog man sie ab zur Reede. Mit dem noch vom ersten Weltkrieg verbliebenen Katapultkran wurden sie dort an Land gesetzt und in einer Holzhalle untergestellt. Obwohl der Preis für einen Rundflug mit 20 Reichsmark Hoch lag, war doch die Nachfrage groß. Jeder wollte fliegen, und das Publikum war am Badestrand nahe dabei. Aber da das Wasser am Strand selten ruhig war, so war auch hier von einem guten Geschäft nicht die Rede. Zu oft mussten die Maschinen des Wetters wegen in dem Hangar bleiben. Man sann auf Abhilfe und fand diese in dem einigermaßen ebenen Gelände des Tüskendörhellers. Die erste Landung auf dem heutigen Flugplatzgelände erfolgte im Jahre 1925.
Der Tüskendörheller, auf dem der Flugplatz angelegt wurde, war damals noch eine triste, öde Gegend, eine Wüste mit mehr Sandflächen als Graswiesen. In die Priele lief täglich das Seewasser, und das hiesige Weidevieh beherrschte mit den Kaninchen das Gebiet. Der verbindende Sandwall mit seinen Dünenketten zum Ostland war erst gut 60 Jahre alt. Interessant wurde das Gebiet erst, als nach dem Krieg der Borkumer Reiterverein gegründet wurde und seine Veranstaltungen dort durchführte. Dieses Gebiet ist als einzige große Grünfläche auf der Insel im Besitz des Landes Niedersachsen. Die Regierung in Hannover gab dann auch bald die Erlaubnis zum Bau des Flugplatzes. Die schwache Grasbahn war schon bedeutend besser als der Flugbetrieb am Strand. Zwei Landebahnen, über Kreuz angelegt, hatten je 600 Meter Länge. Mit dem Seebäderdienst kamen nun im verstärkten Maße Kurgäste zur Insel. Bei den Rundflügen war das Geschäft nicht so gut wie am Strand. Der Flugplatz lag, besonders für die damalige Zeit, zu weit vom Ort entfernt.
Durch die Gründung
der Deutschen Lufthansa im Jahre 1926
Durch die Gründung der Deutschen Lufthansa im Jahre 1926 gelangte unser Flughafen gleich zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Diese Gesellschaft fand im Anfliegen der Insel Borkum ein gutes Geschäft. Die Wasserfliegerei wurde völlig fallengelassen. Die Gemeinde beeilte sich, den Platz in einen guten Zustand zu versetzen. Das bereits von Otto Kämpfer gekaufte Holz zum Bau eines Hangars am Südstrand übernahm die Gemeinde und stellte damit die erste Flugzeughalle auf dem Platz auf. Johann Akkermann erwarb die zerlegbare Halle auf der Reede und baute damit sein im Krieg absichtlich zerstörte „Cafe Jägerheim“ wieder auf. Das bekannteste Flugzeug der damaligen Zeit, die Junkers F 13, war manchmal mit 10 Maschinen gleichzeitig hier vertreten, ebenso die vielen Einwohnern noch bekannte Focke-Wulf „Möwe“. 1927 wurde auch der große Metallhangar aufgestellt und das Landekreuz gegen weidendes Vieh mit einem Zaun gesichert. (Verkehrsverbindungen 1926)
In dem starken Eiswinter 1928 / 29 erwies sich der Flugplatz sogar als äußerst lebenswichtig. Selbst mit Eisbrechern konnte die Inselversorgung gegen Ende der starken Frostperiode von Emden aus nicht mehr durchgeführt werden. Glücklicherweise besaßen wir ja einen Landeplatz für Flugzeuge. Die geringe Schneedecke auf dem Flugplatz war kaum hinderlich, so dass die Flugzeuge die Versorgung der Inselbevölkerung mit den notwendigsten Lebensmitteln übernehmen konnten. Trotz unseres Eingeschlossen seins in einem dicken Eispanzer brauchten wir dank der Flugzeuge auf unserem Nationalgetränk, den Tee, nicht zu verzichten.
Der 15. Mai 1928 gilt eigentlich als wichtigstes Datum für unseren Flughafen
Der 15. Mai 1928 gilt eigentlich als wichtigstes Datum für unseren Flughafen; denn an diesem Tage wurde von der Gemeinde der erste Platzwart eingestellt. Und das war 45 Jahre lang kein Geringerer als unser bekannter Johann Fischer, der in treuer Pflichterfüllung für eine gute Pflege des Platzes und seine Einrichtungen sorgte. Nach seiner Prüfung als Flugleiter, wobei ihm später seine Tochter Gretel zur Seite stand, war er nun Platzwart, Flugleiter und Landwirt. Seine erste große Arbeit leistete er gleich zu Beginn seiner Einstellung, indem er die Nordseite des Platzes von der zu großen Feuchtigkeit befreite. In einem Winter zog er einen etwa 1000 Meter langen graben, und von dem Aushub errichtete er einen 80 cm hohen Wall. Diese „Rieme“ reichte aus, um sommerliche, besonders hohe Wasserstände zurückzuhalten. Knapp 40 ha war jetzt die Größe des Flughafens.
Bis zu Beginn des zweiten Weltkrieges war ein ständiges Kommen und Gehen auf dem Flugplatz zu beobachten. Besonders die dreimotorige JU 52, die von vier Direktlinien Borkum anflog und auf einmal bis zu 17 Personen mitbrachte, war ständig anzutreffen. Ein Flugticket von Köln über Düsseldorf- Essen nach Borkum kostete 28 RM. Von Amsterdam aus flogen die Fokkerwerke ebenso Borkum an und dann weiter bis Stockholm. Zum Landtransport dieser vielen Passagiere in den Ort waren sich die hiesigen Fuhrleute einig. Mit hochrädrigen Kremserwagen ging es durch den Sandweg der Norddünen zum Bahnhof. Dieser Zuckeltrab dauerte fast eben solange wie der ganze Flug vom Ruhrgebiet hierher. Das damals schon dort liegende wehrmachteigene Gleis durfte für den Zivilverkehr nicht benutzt werden. Auf Anregung des damaligen Bürgermeisters, E. Hunze, mussten sich die Fuhrleute einen Omnibus anschaffen, wodurch die Personenbeförderung wesentlich schneller vor sich ging.
Neben den Liniendienst gab es in der Vorkriegszeit auch so manch andere Starts und Landungen. Morgens früh kam schon ein Doppeldecker mit dem „Berliner Lokalanzeiger“. Das Postflugzeug kam ständig und gegen Abend die Maschine mit dem „Hamburger Fremdenblatt“. Ernst Udet zog mit seinem „Flamingo“ seine Kreise für die Rotbart-Rasierklingen. Am bekanntesten und beliebtesten war uns Kindern aber der rote Doppeldecker von der Trumpf-Schokolade. Dieser Pilot war so freundlich und warf seine Schokoladenproben vielleicht mit Absicht dort ab, wo er uns Insulanerkinder am Strand entdeckte. Selbst wenn ein Teil ins Wasser fiel, fischten wir die Schokolade heraus. Die Deutschlandflüge seinerzeit hatten auch schon Borkum als Anflugziel, sodass Hunderte von Starts und Landungen an einem Tag nicht selten waren.
Die oben genannten Bewegungen auf unserem Flugplatz waren aber nur eine Sache der Sommermonate. In der rauen Winterzeit war vor dem Kriege fast überhaupt kein Flugverkehr.
Da die Wintermonate für uns Insulaner dazu da sind, unsere Häuser sowie die Einrichtungen des Bades zu renovieren bzw. zu verbessern, so war auch die Gemeinde auf dem Flugplatz aktiv. Da hoher Grundwasserstand allen Flughäfen in unserem Küstenbereich zu schaffen macht, entschloss man sich 1936, ein Dränagesystem zu errichten. Alle 13 Meter wurde ein 85 Meter langer, mit Torf und Schlacke eingebetteter Dränagestrang gelegt. Das Oberflächenwasser wurde durch einen Nebensammler in den Hauptsammler mit oft 50cm Querschnitt zur Pumpenstation geleitet. Über den Daumen gepeilt, sind auf dem damals immer noch kleinen Flugplatz an die 100 km Rohre verlegt worden. Die Pumpenanlage – sie ist heute noch in Betrieb – konnte damals schon 350 Kubikmeter Wasser in der Stunde weiterbefördern. Die Segelfliegerei hatte auch von der Gründerzeit an hierfür Betrieb gesorgt. Einmal waren sogar 11 Vereine zu Flugübungen hiervertreten. Auch auf Borkum bestand damals ein Seefliegerverein. Als 1934 an einen weiteren Ausbau der Seefestung Borkum gedacht wurde, verbot man den Holländern eine Zwischenlandung auf unserer Insel im Liniendienst von Amsterdam nach Stockholm. Dagegen waren immer häufiger Militärflugzeuge hier vertreten.
Während des Krieges diente unser Platz als Feldflughafen
Typ Messerschmitt Me 109 waren hier stationiert
Während des Krieges diente unser Platz als Feldflughafen. Jagdflugzeuge vom Typ Messerschmitt Me 109 waren hier stationiert. Als die Seefestung Borkum mit einer möglichen Invasion der Alliierten rechnen musste, wurde unser schöner Flughafen regelrecht aufgerissen. Um Luftlandungen zu verhindern, wurden quer zu den Landebahnen vier Meter breite Gräben ausgehoben und entsprechende Wälle aufgeworfen. Zudem wurden sechs Meter hohe Masten auf dem übrigen Gelände aufgestellt. Ein Panzergraben mit einem 2,50 m hohen Wall nebst Betonhöcker schirmte den Platz im Südwesten ab. (Der Panzergraben besteht heute noch.) An der Ost- Nordseite waren Minenfelder gelegt.
Bei kampfloser Übergabe der Seefestung Borkum, am 05.Mai 1945 wurde von den Alliierten gleich folgendes gefordert: Räumung sämtlicher auf der Insel ausgelegten Minen sowie Wiederherstellung des Flughafens bzw. der Landebahnen. Die Siegermächte benutzten den Platz aber fast nie, und beim Schleifen der hiesigen Festungswerke hieß es wieder: Zerstörung des Flughafens. Der große Metallhangar musste entfernt werden. Er steht heute als Borkumgarage in Emden. Alle Nebengebäude, Pflasterungen, Betonstraßen wurden entfernt bzw. gesprengt. Nur ein Massivgebäude, die aus Kalksandstein errichtete große Garage, blieb stehen und wurde von der Familie Fischer käuflich erworben und als Wohnung ausgebaut. Johann Fischer war es auch zu verdanken, dass die Sprengung der Pumpenanlage unterblieb. Die Wiesenebene des Platzes wurde beim schleifen der Festungsanlagen nicht wieder aufgerissen.
Wirtschaftlich hatte der Platz in dieser Zeit aber eine ziemliche Bedeutung für unser so dürftiges Nachkriegsleben. Hier ließ sich zusätzlich Futter für den viel größer gewordenen Viehbestand auf der Insel gewinnen. 500 Fuder Heu etwa dürften dort pro Jahr gewonnen worden sein.
Die rosa Zeiten für unseren Flugplatz schienen in den 1950ziger Jahren endgültig vorbei sein. Wenn dann wirklich mal ein Flugzeug kam, war es vorwiegend eine englische oder amerikanische Privatmaschine. Jan Eilers aus Bremen erhielt als erster vom Alliierten Kontrollrat die Genehmigung, Segelflieger auf Borkum auszubilden. Ein Umschlag von Bedeutung war aber nicht festzustellen. Für die Gemeinde war der Flughafen bis in die 1960ziger Jahre reines Sorgenkind. Der Platz kostete weit mehr, als er einbrachte.
Ein Aufwind kam erst durch die beiden Luftfahrtgesellschaften „Deutsche Nahluft“ und der zum Gerling Konzern gehörende „Air Lloyd“. Durch diese gab es wieder einen Seebäderflugverkehr und Bedarfsflüge vom und zum Binnenland. Inzwischen hat sich auch in dieser Hinsicht in Ostfriesland etwas getan. Emden erhält einen Flugplatz, und dort wurde die Ostfriesische Lufttransportgesellschaft, die OLT, gegründet. Diese Gesellschaft ist es auch, die den winterlichen Flugbetrieb in Gang gebracht hat. Durch die seit einigen Jahren in verstärktem Maße hier anzutreffenden festländischen Firmen ist ein starker Personenverkehr von und zum Festland auf dem Flughafen festzustellen.
Flugplatz hat dementsprechende Frequenz
Der Profit für den Unternehmer liegt in der äußerst kurzen Flugzeit. Mit dem Zunehmen der Sport- und Privatfliegerei hat auch unser Flugplatz dementsprechende Frequenz. Freitags und sonnabends sind 130 Landungen je Tag keine Seltenheit. Während die Anzahl der Landungen 1960 2758 betrug, hatte sich die Zahl fünf Jahre später schon fast verdoppelt. Um eine Bedeutung dieser für uns so wichtigen Verkehrsanlage zu unterstreichen, mögen weitere Zahlen die Wirtschaftlichkeit des Borkumer Flughafens hervorheben. 1970 erfolgten 7653 Landungen mit einer Personenbewegung von 29.885. 1973 waren es 8089 Landungen, und im Jahr 1974 ergaben8281 Landungen und ebenso viele Starts eine Personenbewegung von 47.374.
Bis vor 1973 wurde alle auf der Grasbahn abgewickelt, die trotz guter Pflege viele kleine Unebenheiten aufwies. Größere Maschinen mieden deshalb unseren Platz, und für unsere Verantwortlichen zeigte sich bald, wo man investieren musste. Angesichts dieser Tatsache dachte man sich zunächst im hiesigen Stadtrat eine Änderung in der Flugplatzleitung aus. Der vormalige Halter, die Kurverwaltung, die Stadtwerke GmbH, als neuer Halter abgelöst.
Die ging nun mit Elan an den Ausbau unseres Flughafens. Zunächst wurde eine Asphaltbahn von 1000 Meter Länge angelegt. Funkpeiler, Schlechtwetterbeleuchtung, Hubschrauberlandeplatz, Gebäude etc. folgten. Auf diese Weise hat der neue Halter in dieser kurzen Zeit 4,5 Millionen Deutsche Mark investiert. Zum Vergleich kostet ein Schiffsneubau unseres anderen Verkehrsträgers 6 Millionen DM. Nun können auch größere Maschinen bequem auf unserer Insel landen. Häufig ist schon die Twin-Otter hier anzutreffen, die vollbeladen 20 Personen mitbringt.
Aber wie bei so vielen Einrichtungen eines Badeortes trägt sich auch diese Anlage nicht selbst. Die Gebühren für eine Landung sind mit Absicht niedrig gehalten. So zahlt man für die Cessna der 170er Klasse 5 DM und für die Twin-Otter 24 DM. Zu den fixen Kosten für den Halter kommt die hohe Pachtsumme, die die Gesellschaft an die Domänenverwaltung für den Boden zahlen muss. Die Summe beträgt 50 DM je Hektar, was einem Betrag von 5000 DM pro Jahr für den ganzen Platz entspricht.
Als großes Risiko erwiesen sich die Investitionen in Bezug auf Sturmfluten
Als großes Risiko erwiesen sich die Investitionen in Bezug auf Sturmfluten. Der den Tüskendörheller nach Osten abschirmende Sommerdeich hielt aber nur die Sturmflutsteigungen bis 1,60 m über Normal ab. Während des Baues der Rollbahn im Herbst 1973 stand deshalb Seewasser bei den sieben Sturmfluten innerhalb von 5 Wochen mindestens 5mal bis zu einem Meter hoch auf der Baustelle. Aber Vater Staat hatte ein Einsehen und begann 1974 und baut noch bis 1976 den Riesenwall des Neuen Seedeichs bis zum Ostland fertig.
Nun bleibt unser Platz schön trocken. Er ist eingestuft in die Klasse 2 der Luftverkehrszulassungsordnung. Die Anlage der Asphaltbahn ist so konzipiert, dass sie bald in die Klasse 1 erhoben wird und dann Flugzeuge mit einem Startgewicht von 12000 kg (Transall C-160) aufnehmen kann. Ganzjährig wird nun Emden angeflogen. Im Sommer regelmäßig Düsseldorf, Bremen (Berlin) und bei Bedarf alle europäischen Flughäfen sowie Nachbarinseln. Der ehemalige Sandweg vom Ort zum Flugplatz ist seit 10 Jahren betoniert bzw. gepflastert. Ein schöner Spaziergang ist zudem durch die Norddünen zum Flugplatz gelegt. Die Entfernung zu Flughafen beträgt vom alten Turm 2,5 km. Ferner fährt der Linienbus der Borkumer Kleinbahn mehrere Male täglich zum Flughafen und dann weiter zu Ostland. Die Errichtung eines Flughafenrestaurants hat die Gesellschaft fallen lassen; denn Klaas Webers bestens eingerichtetes Flughafen-Hotel „Cafe Jägerheim“ stand bereits dort und liegt unmittelbar auf einer Düne an der Peripherie des Flughafens.
In dem nunmehr 50jährigen Bestehen unseres Flughafens gab es während der Landungen und Starts keinen tödlichen Unfall. Sogar alle ordnungsgemäßen An- und Abflüge, Rundflüge und Kunstflüge verliefen ohne ernstliche Schäden für Mensch und Maschine. Dieses spricht deutlich für die Zuverlässigkeit des den Flugbetrieb leitenden Personals sowie für die Sicherheit und Ordnung des Borkumer Flughafens und seiner Einrichtungen.