.....2010 K. Schönbeck Borkum - Eine Symbiose hat immer Sinn, wenn unterschiedliche Lebewesen in einer endlosen Sache einen gegenseitigen Nutzen zur Lösung daraus ziehen und zum Allgemeinwohl eines jeden beitragen.
.....2010 K. Schönbeck Borkum - Ein Lebewesen auf Erden ist nur ein Lichtpunkt in der Evolution der Erde und sein Aufenthalt ist zeitlich begrenzt.
......Eine Gleichberechtigung ist im Grundgesetz verankert, aber leider noch nicht in allen Bereichen; einiges ist aber in der Familienarbeit noch nicht umgesetzt. Eine stärkere Berücksichtigung von Interessen müssen daher erfolgen.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Unterstützung der Frauenbeauftragten in Ihrer Tätigkeit
- Unterstützung von Angeboten in der Mädchenarbeit
- Weiterbildungsangebote für Frauen in unserer Gemeinde
- Berufliche Widereinstiegsförderung von Frauen nach der Babypause
- siehe ..... Publikationen
......In der Inselentwicklung.....
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
......wurden viele wichtige Maßnahmen in den letzten Jahren umgesetzt oder begonnen. Die Lage von Borkum im regionalen Kontext ist weiter zu definieren. Die Planung der zukünftigen Entwicklung unseres Gemeindegebietes ist durch die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes voranzubringen. Die Bürger sind in geeignetem Maße zu beteiligen. Einkauf und Dienstleistung sollen gestärkt und vernünftig mit Wohnkultur und sozialem Bereich kombiniert werden. Damit kann die bauliche Attraktivität der Innenstadt weiter gesteigert werden. Fußgängerzonen und historische Bereiche sollen weiter aufgewertet werden. Die Aufenthaltsbereiche und Fahrradabstellplätze sind besonders zu beachten. Eine positive Stadtentwicklung setzt insbesondere auch eine aktive Wirtschaftsförderung, ein gutes Tourismuskonzept und ein vielseitiges Kulturleben voraus. Die Insel Borkum braucht deshalb ein professionelles Marketing, um die Insel als attraktiven Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturstandort regional noch bekannter zu machen
- Wohn - und Lebensqualität durch bezahlbare Mieten
- Schaffung von günstigen Wohnraumangebot - Mietspiegel oder vernünftig angepasste und bezahlbare Vergleichsmiete
- Bessere Koordinierung und Überwachung vom Bauamt betr. der Straßentiefbauarbeiten
- Entwicklung des ehem. Marinehafens mit einem Konzept - Marina - mit in der Mitte des Hafens eine "Runde Insel Schaffen" - erstens Schwellminderung und weitere Stege für Sportschiffer und der sog. Hafenmeister ist mittendrin.
- Gestaltung des verbliebenen Geländes neben dem Kindergarten als Grün - und Parkanlage, ggf. Straßenkonzept betr. Brandschutzsicherheit - hier geplant - Neues Feuerwehrgerätehaus - Fertigstellung ?
- Anlegung und Fertigstellung eines Grünstrandes beim Geffah - Haus
- Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Nutzung des Wasserturmes zum Restaurant oder Kulturturm ggf. durch einen zu gründenden Vereines
- Erhalt des Ostlandes in seiner ländlichen natürlichen Form, z.B. Reiter-Ferien - Vorstellung auch Fewos in alter Scheune
- Begrünung zur weiteren Verschönerung des Insel - und Ortsbildes
- Parkplatzneuanlegung im Bereich des Barbaraweges zur Entschärfung der Parkgegebenheiten in der Geerd-Bakker-Straße durch Camper des Campingplatzes - Renaturisierung - Verkleinerung des Parkplatzes am FKK
- Bauruinen - Abschaffung nach Machbarkeit
- Überdenkung vom Vertrag (Zeitraum) - Aufstellung von Strandkioske (Milchbuden) - Zelte / Körbe - Strandsauna (Verlängerung) unter der Berücksichtigung der Bundesferienregelung
- Ab- /Überdachung im Nebenausgangsbereich der Leichenhalle zum Schutz gegen Wind und regen der wartenden Träger
- Ausschöpfung aller gesetzlichen Möglichkeiten zur Verhinderung von Zweitwohnungsbau auf der Insel - Maßnahmekatalog in Form der sofortigen Umänderung der Bebauungspläne
- Mehrmalige Reinigung von Schloten - bessere Inselentwässerung besonders am Hopp - Siel - Grundstücke stehen bei Regen unter Wasser
- Halbjährige Reinigung der Straßengullys
- Ostfriesenstraße - Verlängerung der Ausweichstellen ggf. Neue Ausweichstellen im rechten Fahrbahnbereich in Richtung Ostland schaffen
- Taxistand/platz im Bereich des abgerissenen Polizeigebäudes um den Bunker herum - Ein - Ausfahrt. Auf mit/dem Bunker die _Taxenzentrale_ (Idee bei der Neugestaltung beim neuen Polizeigebäude)
- Konzepterstellung zum Dorferneuerungsprogramm das bereits im Gespräch ist, mit der Einbindung der Borkumer Bürger
- Ausschöpfung aller Landes- sowie Bundesförderungsmittel
- Straßensanierungskonzept - Neugestaltung der Strassen; Wiesenweg, Westerstrasse, Kirchstrasse, Bahnhofstrasse, Reedestrasse - Teilstücksanierung - Upholmstrasse - Verlängerung zum Upholmhof mit Verkehrskreisel und ggf. Parkplätze
- Erhalt des Wasserturmes ggf. durch einen Verein mit dem Hintergrund -Schaffung eines Kulturturmes/Museumsturmes
- Kanalsanierungskonzept
- Entlastungskanalverlegung am Langen Wasser - Bei Starkregen Überflutung der Straße Am Langen Wasser
- Parkplatzneustrukturierung am Langen Wasser in Form einer Parkanlage - Skulpturen - Teilüberdachungen - ggf. Bäume/Pflanzen
- Neubau eines Feuerwehrgerätehauses mit der Zielsetzung dass Alte zu erhalten um damit ein zentralen Punkt zu schaffen, in dem hier dann die Mittel für eventuelle Katastrophen zu Lagern sind. Unter anderem könnte man auch hier die Fahrzeuge der Stadt unterstellen - Sozialtrakt ist vorhanden - den Lagerplatz reduzieren - Bauplätze für Junge Borkumer Familien initiieren - dadurch Refinanzierung des Feuerwehrgerätehauses - Ferner könnte man zwei bis drei Wohnungen beim Feuerwehrgerätehaus integrieren um damit die Betriebskosten zu Finanzieren
- Nicht alle noch vorhandenen Bauplätze vergeben, da ggf. unsere Kinder diesbezüglich ggf. auch ein anrecht darauf haben
- Koordination und Kontrolle der Stadt bei Straßenbauarbeiten betr. der Straßenabsackungen/Schäden, insbesondere bei Baumaßnahmen und Neuverlegung von Versorgungsleitungen
- Bausanierung vom Krankenhaus mit dem Aufsatz eines Krüppelwaldaches - wird bis 2014 neu Gebaut
- siehe ..... Publikationen
......Besonders für Behinderte z.B. für Rollstuhlfahrer.....
......Gehbehinderte, Gehörlose und Blinde sollte unsere Stadt behindertengerechter gestaltet werden. Dazu gehören z.B. abgeflachte Bordsteine, Weghinweisschilder bzw. Piktogramme und Leitstreifen für Blinde. Zugang zu öffentlichen Gebäuden soll auch für Rollstuhlfahrer möglich sein. Öffentliche Toilettenanlagen sollen behindertengerecht und ausgeschildert sein.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Piktogramme und Leitstreifen für Blinde - Auf dem Borkumer Bahnhof entlang den Gleisen - bis seitlich hin zur Bismarckstraße sowie auch gegensätzlich in Richtung Hindenburgstraße und im alten Postweg bis zur Strandstrasse
- Hinweisschilder - ob der Weg "Behindertengerecht" befahrbar ist
- Bei Neustrukturierung von Straßen sollen möglichst die Bordsteine niedrig gehalten werden (1-2cm betr. der kleinen vorderen Räder von Rollstühlen) und bei den vorhandenen sollen diese abgesenkt werden
- Taxianrufbus für Behinderte und ältere Menschen mit gehobenen Mobilitätseinschränkungen - wobei hier bedacht werden muss, dass ein Rollstuhl samt behinderter Person im Fahrzeug Verkehrssicher transportiert werden kann
- Für unseren Seniorenhaus (Alten - und Pflegeheim) - Anschaffung eines behindertengerechtes Fahrzeug dass sowohl auch Rollstühle transportieren kann
- Sanierung und Neukonzeptionisierung unseres Alten- und Pflegeheimes zum Erhalt für unsere Senioren, ggf. Überlegung es zu Privatisieren, so dass aber die vorhandenen Arbeitsplätze erhalten bleiben sukzessive aber neue geschaffen werden
- Erstellung eines Stadtplanes für Behinderte - Mobilitätseingeschränkte - Blinde
- Stadt - Barrierefreie Internethomepage sowie auch der Wirtschaftbetriebe Borkum
- Anschaffung von Strandzelten, die in ihren Eigenschaften in doppelter Form der Breite zu bauen sind; somit könnte ein Rollstuhl mit Person und sein Begleiter oder betreuende Person, gleichzeitig im Strandkorb verbleiben
- siehe ..... Publikationen
......Als Borkumer/Insulener sollte man für eine stärkere Bürgerbeteiligung.....
......bei der kommunalen Gestaltung eintreten. Man sollte bei Ausgestaltungen in den Ausschüssen darauf achten, dass der mündige Bürger in den kommunalen Entscheidungsprozessen verantwortlich mit einbezogen wird. Besonders soll dass Anfrage- und Rederecht auch in Ausschusssitzungen gelten. Erste Umsetzungen sind bereits erfolgt (Ausstellung und Internet und auch das Rederecht-Anfragen) Auch neu beschrittene Wege frühzeitiger Bürgerbeteiligungen könnten Parteiveranstaltungen durchaus sein. Hier kommen kompetente, externe Fachleute aus allen Bereichen zu Wort. Deren Erfahrungen und Anregungen fließen damit vor bereits endgültigen Entscheidungen in den politischen Gestaltungsprozess mit ein. Somit werden vielfach gestellte Fragen bereits im Vorfeld beantwortet und Entscheidungen könnten zeitnaher fallen.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Mehr Transparenz gegenüber den Einwohnern
- Zankstreitigkeiten der Parteien abbauen, Farbe spielt keine Rolle, sondern dass Wohl unserer Insel
- Regelmäßige Bürgerversammlungen
- Anfrage und Rederecht in Ausschüssen Bürger - mehr in kommunalpolitischen Entscheidungen mit einbeziehen
- Aufsichträte nach Betriebslage der Zugehörigkeit zur Stadt
......Umstrukturierung von Ausschüssen für ein schnelles Handeln
- Verwaltungsausschuss
- Planungs- und Bauausschuss
- Gesundheit- und Sozialausschuss
- Tourismus- und Kulturausschuss
- Jugend- Sport- und Schulausschuss
- Wirtschaft- Verkehr- und Hafenausschuss
- Umwelt- Feuer- und Katastrophenschutzausschuss
- Bildung eines Gremiums für kreative Begleitung der Insel- und Stadtentwicklung
- Gremium für Wirtschaftliche Entwicklung, gesondert vom Wirtschaftsausschuss Paritätischer Ausschuss
- siehe ..... Publikationen
......Unsere Energie zur Nordseeinsel Borkum - Strom und Gas.....
......beziehen wir über Energieanbieter vom Festlande. Als Energieversorger haben wir die Stadtwerke Borkum und die EWE. Dieser Energiebedarf sollte auf eine möglichst kostengünstige und umweltgerechte Art und Weise gesichert werden. Auch ein verstärkter Umweltschutz hat in den zurückliegenden Jahren gezeigt, dass Energieeinsparungen möglich geworden sind, um Energieprodukte zu erhalten; entsprechende Modelle werden finanziell unterstützt. Es werden zurzeit die Photovoltaik, Solarenergie, Gewinnung von Energie durch Kohle- Gas- und Atomkraftwerke, sowie der Windenergie angeboten und vom Bund gefördert. (Kostenträger ist der Steuerzahler, Unternehmer, Energiedienstleister)
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Sicherstellung der eigenen insularen Trinkwasserversorgung
- Energiesparmaßnahmen an gemeindeeigenen Gebäuden
- Verbesserung und zum Teil Neugestaltung der Straßenbeleuchtung durch Installierung von neuen Laternen im alten historischen Stil, allerdings mit modernen Hochvoltquecksilberdampflampen oder Natriumsilberdampflampen
- Eventuelles herunter Dimmen der Straßenbeleuchtung betr. Tierschutz?
- Moderne Kläranlagen mit Klärschlammvererdungsanlagen müssen nach Standards immer wieder auf die neueste Technik gebracht werden
- Anschaffung von Photovoltaik- Solarenergieanlagen an Gemeindeeigenen Gebäuden wie z.B. Seniorenwohnungen - Wilhelm Feldhoff Straße = Betriebskostenreduzierung für Senioren
- Photovoltaikpark im Bereich des Müllplatzes - Sichtschutz ist gegeben -
- Akzeptable und verbraucherfreundliche Preisgestaltung von Frischwasser, Abwasser sowie Gas und Strom
- Unsere Stromenergie bekommen wir über ein (4) Seekabel und die Gasenergie über eine (2) Pipeline vom Festland nach Borkum. Für unsere Insel muss eine Sicherstellung der Betreiber eingefordert werden, damit immer genügend und kontinuierliche Energiekapazitäten für die Insel vorhanden sind
- Bau eines in der Emsmündung gelegenen Gezeitenkraftwerkes als erneuerbare Energien
- Gastankstelle für Gasgetriebene Fahrzeuge
- Elektrozapfstellen für Elektroabhängige Fahrzeuge
- siehe ..... Publikationen
......Die Familie - als Schutz- und Förderungseinrichtung.....
.....ist von zentraler Bedeutung für die individuelle und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und Alleinerziehenden sind ggf. bei der Erziehung zu begleiten und zu unterstützen, darum sollte man sich nachhaltig für den Erhalt unseres städtischen Kindergarten unter Fortentwicklung des pädagogischen Standards einsetzen. Die Öffnungszeiten müssen so flexibel wie möglich gestaltet werden, um den Anforderungen der Familien gerecht zu werden. Die Bürger haben ein Recht auf eine Betreuungseinrichtung.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Fortbildungsmaßnahmen für alle Erzieherinnen des städtischen Borkumer Kindergartens fördern, um immer auf den modernsten „Pädagogischen Stand“ zu sein.
- Einstellung von weiteren qualifizierten Personal
- Entwicklung von einem bezahlbaren Ganztagskindergarten, wenn genügend Nachfragen vorhanden sind
- Erhaltung der Kinder – und Jugendeinrichtungen Aufrechterhaltung der Sozialstaffelung von Kindergartenbeiträgen
- Erweiterung der Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt und den hiesigen Borkumer Vereinen, die Jugendarbeit leisten
- Kontinuierlich dauerhafte zweite Stelle für Betreuung im Jugendzentrum
- Beteiligung von Kinder und Jugendliche bei kommunalen Entscheidungen
- Bau eines Hauses beim Kindergarten als Krippe - Kinderbetreuung und Frühförderung von Kindern im Alter von 2 – 6 Jahren
- siehe ..... Publikationen
......Ein Leben in unserer Inselkommune.....
......soll Generationsübergreifend bezahlbar sein. Wir brauchen um eine Lebenswerte Gemeinde sein zu können - mehr Mittel durch Stadt Land und Bund. Gestaltungsspielräume sind nur dann möglich, wenn man genügend über Finanzen verfügt. Die meisten Kommunen können schon heute ihre Haushalte nicht ausgleichen und werden somit Bedarfszuweisungsgemeinden, ohne einen möglichen Gestaltungsfreiraum. Darum brauchen Gemeinden mehr Finanzausstattungen vom Land und Bund, um Wirtschaftlich und Touristisch besser da zu stehen.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Erhaltung der Förderwürdigkeit vom Land Niedersachsen
- Forderung - Senkung der Kreisumlage - Borkumer Gemeinde nach Einwohnerschlüssel haben zu Hohe abgaben
- Basis der Wettbewerbsfähigkeit erhalten
- Zielgerichtete Finanzpolitik mit Konsolidierungsmaßnahmen
- Fortsetzung des Schuldenabbaus
- Überarbeitungen aller Abgaben - Wohnungssituationsverbesserung
- Finanzielle Rücklagenbildung der Stadt Borkum nach Möglichkeit
- siehe ..... Publikationen
......Unsere Inselgemeinde mit Stadtrechten braucht Angebote.....
.....für alle Generationen, selbst auch zwischen gesunden und behinderten Menschen. Ein attraktives Angebot für alle Generationen ist Notwendig. Kommunale Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sind meiner Ansicht zu fördern, halte Jugendforen für interessant, wenn es um Themen geht, die Kinder und Jugendliche unmittelbar betreffen. Deshalb brauchen wir die Unterstützung von Vereinen und Verbänden, die Jugendarbeit leisten und wir brauchen eine ausreichende finanzielle Unterstützung und Ausstattung zum Erhalt von Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie kleine - größere Jugend- und Schüler-Veranstaltungen.
......Dazu gehört, dass sich die Stadt um Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche kümmert, z.B. durch das Angebot von Räumlichkeiten, in denen sich die Jugendlichen entfalten können. Die Jugendarbeit muss generell unterstützt werden. Trotz knapper Kommunalfinanzen muss man sich dafür einsetzen, den Bestand an Kinderspielplätzen/Einrichtungen zu erhalten, sowie ihren Ausbaustandart zu sichern. Außerdem ist zu prüfen, ob die Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Wohngebieten den Neubau von Spielplätzen erfordert. Sportvereine müssen weiterhin gefördert werden, denn sie leisten mit ihrer überwiegend ehrenamtlichen Tätigkeit einen wichtigen Beitrag zur Kinder- und Jugendarbeit.
Es soll eine allgemeine Anlaufstelle für Jugendliche im Rathaus geschaffen werden, an die sich Jugendliche mit Problemen jeglicher Art wenden können. Anforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe werden aufgrund der sozialen Veränderungen weiter steigen. Umso wichtiger ist es Prozesse in der Jugendhilfeplanung frühzeitig zu erkennen und diese dann nach Bedarfsentwicklungen zu optimieren.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Unterstützung der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Jugendarbeit
- Pflege und Instandhaltung des Jugendzentrums
- Schaffung eines kontinuierlichen Jugendforums/Jugendrates
- Erweiterung des Freizeitangebotes und Unterhaltungsangebotes für junge Leute und Kinder – Jugendliche
- Abenteuerspielplatz, Abenteuerbauspielplatz
- Ausweisung von Flächen für Abendunterhaltung
- Skaterbahn – Pipe
- Skwoschplatz
- Einsatz von weiteren Animateuren/Gruppenbetreuern am Strand – für Sport und Spiel – auch in der Vor- und Nachsaison
- Planung und Bau einer Funhalle evtl. durch Teilung der Tennishalle
- Hochseilklettergarten
- Eislaufbahn/Skaterbahn am Tennisplatz im oberen Bereich - Konzept vorliegend
- Einrichtung einer Outdoor - Schachspielanlage, im Bereich der Touristikinformation
- Fortführung eines pädagogisch und kindgerecht gestaltenden Außenspielbereichs am städtischen Kindergarten, unter Einbeziehung der Eltern
- Unterstützung von privaten Initiativen zur Verbesserung des hiesigen Sportangebotes
- Ferienpassaktionsangebote interessanter erweitern - Herbstferien
- Verbesserung der Reitwege zum und auf dem Strand unter Einbeziehung der Vereine
- Wiederkehrende wöchentliche Kinderveranstaltungen mit Hüpfburg, Rollerrennen, Bungee Run, Fun Carts, Wasserrutsche, Kletterberg, Sandburgenbauwettbewerb, Luftriesenrutsche, Theater, Zauberei, Brandschutzerziehung, Verkehrserziehung, usw.
- Outdoor Jugendtreff - mit Unterstellung einer Fachbezogenen begleitenden Aufsicht in einer Halle - Schaffung einer Halle für Fahrrad-, Mopedreparaturen.
- Ferienbetreuung innerhalb der Sommer- und Herbstferien für Insulaner hinsichtlich der Beschäftigten im Dienstleistungssektor
- Fachkundige Begleitung zur Entdeckung unserer Insel - Konzept vorhanden!
- Computer - Netzwerk - Spielraum
- Aufstellung und Einrichtung eines Jugendrates mit Stimmrecht im Sozialausschuss - politischer Wille ist gegeben, leider nicht umgesetzt
- Installierung eines Jugendhauses - hier spezifische Grundlagen geschaffen zur Kreis- und Landesförderung sowie Gesprächseröffnung mit der Ortshandwerkerschaft so dass da durch mit den hiesigen Firmen - Einbringungen von Leistungen teils als Sachspenden - mit Arbeitsstunden von Auszubildenden die Kosten gesenkt werden können
- Paritätische Treffen der Jugendlichen - quartalsweise mit dem/der Bürgermeister/in, Fraktionssprechern und den Vorsitzenden der politischen Parteien
- Initiierung eines Ferienpassangebotes in den Herbstferien - da Angestellte im Dienstleistungsgewerbe fast gar nicht in den Urlaub fahren können
- siehe ..... Publikationen
......Wenn man mal alle Farbspekulationen der politischen Parteien sein lässt.....
............sollte es durch eine gute kommunale Politik - über allen ansässigen Parteien hinweg möglich sein, spekulativ- mit einer intakten kommunalen Infrastruktur, dass somit unsere Gemeinde entsprechend seinen Bedürfnissen, eine besonders gute familienfreundliche Insel wird. Für so einen guten Lebensraum gehören sichere und saubere Verkehrswege und ein ausreichendes Arbeits- und Freizeitangebot, wie genügend Freizeitflächen und Sportplätze für Kinder und Jugendliche. Weiterhin ist es wichtig in einem kinder- und familienfreundlichen Borkum u. a. die Öffnungszeiten der Verwaltung und die Fahrtzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel auf die Bedürfnisse von Senioren, Familien und Kindern anzupassen. Nur mit ein miteinander können wir eine lebenswerte Inselgemeinde sein!
siehe ..... Publikationen
......Kinder sind unsere Zukunft.
......Im Wandel unserer Gesellschaft wollen heute zunehmend Frauen wie Männer gleichberechtigt in ihren Berufen weiter arbeiten. Um dies zu ermöglichen und trotzdem sich für Kinder zu entscheiden, brauchen wir ein breites Betreuungsangebot.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Bedarfsgerechte Krippen und Hortplätze
- Bezahlbare und sozial gestaffelte Kindergartenbeiträge
- Integration von Behinderten - Bildung von Kleingruppen nach Bedarf
- Zahngruppenprophylaxe durch Gesundheitsamt
- Pädagogische Angebote nutzen
- Umbenennung Städtischer Kindergarten in Börkumer Kinnertune - ;war den damaligen Entscheidern zu Plattdeutsch
- siehe ..... Publikationen
- siehe.....Familie
......vielfältiges und reiches kulturelles und touristisches Leben auf unserer Insel unverzichtbar.
......Kultur und Tourismus ist für uns Borkumer Bürger/innen und unseren Gästen eine Bereicherung und hebt entscheidend die Lebensqualität. Die Förderung von Kultur und Tourismus ist deswegen eine der vordringlichsten Aufgaben unserer Stadt. Politik kann nicht selbst Kultur/Tourismus machen wollen. Sie kann sie nur auf ihre Weise und mit ihren Mitteln fördern. Für mich sind die Pflege, Stärkung und Verdeutlichung unseres kulturellen, touristischen und geschichtlichen Erbes, das Borkum die besondere Identität verleiht, wichtige Punkte, die in der Inselpolitik ganz vorne stehen müssen. Institutionen/Einrichtungen in unserer Stadt, die wir als Kultur und Tourismusträger bezeichnen, sind z.B.: „Alter Leuchtturm, Heimatmuseum, Neuer Leuchtturm, Feuerschiff Borkum Riff, Kultur- und Spielinsel, Gezeitenland, Strandpromenade, Kurhalle am Meer, Borkumer niederdeutsche Bühne, Verein Borkumer Jungens – Trachtengruppe - Männerchor, Lions Club, DRK, Feuerwehr, DLRG, Fliegeclub, Heimat- und Inselverein, Historische Inselbahn, usw.!“ Sie müssen in ihrem Fortbestand und ihrer Weiterentwicklung gesichert werden. Für unsere Stadt ist es ein absolutes Muss, dass wir die kulturellen und touristischen Einrichtungen unterstützen. Welch andere Inselgemeinde in Deutschland hat denn wie Borkum eine solch bedeutende Historie, deshalb müssen wir Borkum noch stärker als Kulturstadt positionieren. Der Alte Leuchtturm ist Hauptzeuge dieser großen Vergangenheit. Zukünftig muss sich Borkum noch mehr als Kulturinsel/Tourismusinsel präsentieren und mit dieser Identität festigen.
......Kulturelle Angebote müssen in Zukunft stärker mit anderen Freizeitmöglichkeiten vernetzt werden. Die Zusammenlegung von Kultur und Tourismus soll eine Forderung sein; so werden Reibungsverluste vermieden und Synergien wirksam.
......Private Initiatoren die die künstlerische, touristische und kulturelle Landschaft auf Borkum beleben, verstärken die Lebensqualität. Sie sollen von der Stadt unterstützt werden, z.B. bei der Erstellung von Rahmenprogrammen und Ausstellungen. Eine lebende Kunst/Tourismusszene hebt das kulturelle Niveau unserer Stadt. Sukzessive könnten Vereine, Institutionen bei Veranstaltungen unterstützt werden.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Lehrpfad Borkum vor Hundert 'Jahren
- Walking und Joggingweg mit Einbindung der Promenade und den Wanderwegen sowie am Borkumer Strand
- Weitere Attraktivierung und Weiterentwicklung sowie Förderung des Tourismusstandortes
- Förderung der Borkumer Sportvereine
- Unterstützung von "Kulturtragenden - und Gemeinnützigen Vereinen"
- Variable Gestaltung des Unterhaltungsangebotes im Kurhaus
- Längere Öffnungszeiten der öffentlichen Toiletten, besonders bei Veranstaltungen auf der Wandelbahn
- Angebotsschaffung und Attraktivierung für Angebote zwischen Herbst Winter und Frühjahr
- Animationen mit Animateuren am Strand besetzen - Sandburgenbau, Rollerrennen usw.
- Serviceverbesserung für Gäste - variable Öffnungszeiten der Touristinformation
- Anbietung an verschiedne Radiosender - Wettervorhersage
- Veranstaltungen Fernsehwerbung mit einer Co - Operationsvertrag aller 7 ostfriesischen Inseln
- Bandenwerbung in den Fußballstadien - 7 Inseln eine Küste
- Großangelegte Deutschlandweite Zeitungswerbung Zeitungsrätselaktionen mit Gewinnen zum Schnupperwochenende
- Stärkung der Heimatpflege Förderung des Vereinslebens
- Unterstützung des Leistungssports
- Triathlon auf Borkum
- Anschaffung einer mobilen Bühne für Outdoor - Events, Größe etwa 6x4 ggf. Erweiterbar, Stromtechnische Ausstattung ggf. mit Lichttechnik & Beschallungsanlage
- Ehrung verdienter Sportler durch die Gemeinde
- Einführung den Tag des Ehrenamtlichen Entwicklung und Verbesserung einer touristischen Infrastruktur, durch Ausnutzung aller Fördermaßnahmen von Kreis-Land-Bund und EU
- Eisfläche zum Sköveln auf dem Tennisplatz mit der Anbindung der Gastronomie - die bezieht sich auf einer mobilen Eislaufbahn, die weder Strom noch Wasser braucht, ausgestattet mit einer Bande, ca. 30x15 m 450 m² Fläche, Beleuchtungsanlage mit Beschallungsanlage sollte auch Inliner und Rollschuhgeeignet sein.
- Aufstellung von Seetechnischen Gerät, z.B. Fischkutter, U-Boot, Schiffsmaste mit Lichterführung, Seefahrtstonnen, Schiffsanker, Seemänner usw.
- Mechanischer Surfsim oder ein Multimedia Surfsimulator der in dem ehemaligen Fitnessstudio/Spielhalle aufgebaut werden kann, auch kann hier eine Carrerabahn stehen mit 4-5 Spuren, einer Fahrbahnlänge von etwa 20 Metern so dass 4-5 Spieler gegeneinander fahren können
- Tourismusverantwortliche sollten bei Veranstaltungen zugegen sein
- Auf dem Bouleplatz - Bunker - könnte man ein ehem. Seenotrettungsboot stellen, dazu die Schrauben der Alasia sowie Erklärungen über das Rettungswesen zur See aufstellen
- Die Fläche vor dem Geffah Haus, bei der anstehenden Sanierung der Wandelbahn mit einbeziehen, um dort einen behindertengerechten Platz zu erstellen - Vorstellungen vorhanden
- siehe ..... Publikationen
......Die mittelständische Wirtschaft ist für Borkum.....
......zentraler Bereich der Wirtschaftsstruktur. Dort werden die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt und qualitativ hochwertige Arbeitsleistungen erbracht. Diese Firmen, die meist mit überdurchschnittlichem familiärem Zeiteinsatz geführt werden, müssen unterstützt werden. Besonders im Bereich einer Verantwortung als BGM, Ratsherr/Ratsfrau muss darauf hinwirkt werden, dass Borkumer Firmen mit Meisterbrief bei Ausschreibungen besonders beachtet werden. Öffentliche Ausschreibungen sind so zu gestalten, dass regionale Unternehmen eine faire Chance zur Teilnahme haben. Bei der Ausschreibung müssen die Faktoren Qualität, Garantie, Zuverlässigkeit und schnelle Gewährleistung berücksichtigt werden. Der/Die Bürgermeister/in muss sich, anders als dies bisher der Fall war, als "oberster Wirtschaftsförderer" verstehen, der sich auf Bundes- und Landesebene nicht nur politische, sondern auch Kontakte in der Wirtschaft schafft und diese für die wirtschaftliche Entwicklung Borkums einbringt. Hierbei müsste Borkum von allen Seiten her - Unterstützung bekommen, damit Borkum gewinnt. Dies muss man zum Wohle unserer Insel einfordern.
siehe ..... Publikationen
......Schule soll Grundwerte darstellen und einüben.....
......Kreativität und Spontaneität sowie das Sozialverhalten fördern. Erziehung und Wertevermittlung müssen in der Schule wieder gestärkt werden. Unsere Heimatsprache, die Plattdeutsche Sprache - sollte im Schulunterricht integriert werden.
......In Borkum besteht ein gut gegliedertes Schulsystem mit allen Schularten. Seit einiger Zeit gibt es auch eine Klasse zur Vorbereitung zum Gymnasium.
......In Bezug auf Ausstattung und baulichen Zustand sind jedoch Mängel offenkundig, die trotz schwieriger Finanzlage nicht vernachlässigt werden dürfen. Bei der Ausstattung der Klassenräume und der Anschaffung von neuem Mobiliar müssen neue Unterrichtsmethoden, wie z.B. Gruppen- und Partnerarbeit, Stationen Lernen und der Einsatz neuer Medien wie PC und Beamer berücksichtigt werden.
......Die Gestaltung der Schulhöfe sollte weiterentwickelt werden. Schulhöfe sollen die verschiedensten Funktionen erfüllen: Sport und Bewegung fördern, Gestaltungsraum für Schüler sein, naturnaher Raum, Unterrichts-, Sozialisationsraum und Rückzugsraum verkörpern.
......Genauso wichtig ist es, den Berufschulstandort Borkum zu sichern und auszubauen. Berufsbilder und Ausbildungsgänge ändern sich ständig und müssen immer wieder angepasst werden. Neue Ausbildungsgänge müssen auch auf Borkum angeboten werden, damit unsere Schüler nicht immer auf das Festland fahren müssen.
......Eine weitere Überlegung wäre die Einrichtung eines beruflichen, sozialorientierten Gymnasiums, damit könnten wir unseren Jugendlichen einen attraktiven, zukunftsträchtigen Bildungsgang zusätzlich anbieten.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Anschaffung von weiteren Medien nach finanzieller Machbarkeit
- Bessere Schulhofgestaltung und Ausbau bzw. Erneuerung der Fahrradständer
- Ausführungen von notwendigen Renovierungsarbeiten
- Einrichtung eines beruflich sozialorientierten Gymnasiums
- Kooperation mit anderen Schulen, ggf. Schüleraustausch auf Zeit
- Überdachung zur Turnhalle schaffen
- Interventionsgruppe betr. Mobbing im Kindergarten und Schule, die schon im Ansatz beim Keimen aktiv werden muss
- Freie Lehrerstellen neu besetzen
- Aufbau und Förderung einer Sanitätsgruppe - Feuerlöschgruppe - nicht erwünscht von Dozenten
- Einrichtung einer kontinuierlichen Medien-Filmgruppe
- Einführung eines Plattdeutschunterrichtes Heimatkunde - Erlebe und Entdecke deine Insel - haben keinen Lehrer/in der Plattdeutsch sprechen kann - einen Dozenten von außen nicht erwünscht
- Stipendien über die Borkumstiftung möglich machen
- Erhaltung unserer Berufsschule
- Zielgerichtete sportliche Betätigung in Zusammenarbeit der hiesigen Sportvereine um ein breites Spektrum abzudecken
- Cheerleading - vorgestellt an der Inselschule, da Kenntnis von Akteuren in Nds. - nicht angenommen
- siehe ..... Publikationen
......Die Zahl unserer älteren Mitbürger wächst.....
......der medizinische Fortschritt erlaubt uns weitgehend ein längeres Leben in Selbstständigkeit. Ältere Menschen müssen so lange wie möglich selbst bestimmend und selbst verantwortlich ihr Leben führen können. Das Ziel heißt: ambulant vor stationär. Betreutes Wohnen muss attraktiver und vermehrt angeboten werden. Dazu zählt auch generationenübergreifendes Wohnen in zentraler Lage. Überzeugend bin ich, dass hier auf Borkum eine Kurzzeitpflege eingeführt werden muss, nicht nur für uns Borkumer, sondern auch als weiteres Angebot an unsere Gäste - so dass Familien, die Pflegebedürftige Familienangehörige betreuen, hier zeitgleich mit der Kurzzeitpflege, Urlaub machen können. Weiteres wäre sinnvoll eine Feriendialyse anzubieten und zu fordern, mit dem Hintergrund, dass auch Borkumer in den Genuss dieser Einrichtung kommen, um persönliche finanzielle Reduzierung zu erlangen sowie die Strapazen einer Festlandfahrt zu mindern.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Pflege und Unterstützung der Seniorenarbeit; auch in ehrenamtlicher Form
- Einführung einer Kurzzeitpflege
- Schaffung einer Dialyse
- Erhaltung unseres Seniorenhauses auch bei einer Privatisierung
- Taxianrufbus für behinderte- und ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität
- Ehrenamtliche Einkaufsdienste - Spaziergänge
- Barrierefreie Eingänge und Bürgersteige
- Auch Ältere haben Interessen und Ideen, die man bestimmt zum Wohle der Insel für kommunalpolitische Entscheidungen einbinden könnte
- Für unseren Seniorenhaus (Alten - und Pflegeheim) - Anschaffung eines behindertengerechtes Fahrzeug dass sowohl auch Rollstühle transportieren kann
- Effizientere Gestaltung der Seniorenwohnanlage in der Grönlandstrate zu einer Parkanlage
- Gründung einer Gruppe/Verein für Palliativbegleitung oder einer Hospizgemeinschaft
- siehe ..... Publikationen
......Schutz für Stadt und Land.....
......durch eine moderne Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr bedeutet, sich auch in seinem vertrauten Umfeld sicher zu fühlen. Im Zusammenspiel zwischen kommunalen Ordnungsämtern und Polizei soll die Sicherheit vor Ort garantiert werden. Wir brauchen deshalb eine ausreichende personelle und technische Ausstattung. Bei einer Übernahme von Aufgaben der Polizei durch die Stadt muss die finanzielle Absicherung der Stadt durch das Land gewährleistet sein. Für die Gefahrenabwehr brauchen wir außerdem bei Feuerwehr und dem Rettungswesen eine moderne Ausstattung vor Ort. Das Land muss die Kommunen bei den beträchtlichen finanziellen Aufwendungen für die Wehren und der Rettungsorganisationen weiter unterstützen.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
Es gibt auf Borkum einen Spruch: "Da kümmer di man neijt um!"
z.B. Neue Beplankung mit gummierte Antirutschmatten, einem Geländer als Sicherung betr. des hineinfallens in Wasser sowie die davorsitzende betonierte Betonkannte entfernen sodass eine Stolperquelle gänzlich entfällt
- Notarzteinsatzfahrzeug für den Notarzt
- Unterstützung einer modernen Ausstattung der Hilfsorganisationen
- Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses, dass bisherige soll erhalten bleiben als zentrales Lager für Katastrophenschutzmittel (Sandsäcke, Ölsperren, Schaufeln, Schutzkleidungen, Katastrophenschutzfahrzeug, usw.)
- Überarbeitung des Katastrophenschutzplanes mit Einbeziehung hiesiger Vereine, zur Unterstützung/Verstärkung unserer Hilfsorganisationen
- Für Erneuerungen von Fahrzeugen der freiwilligen Feuerwehr sowie des DRK soll auf Landesebene ein Antrag zur Unterstützung eingeholt werden sodass das Land hier auf der Insel, diesbezüglich Fahrzeuge zur Katastrophenabwehr bereit stellt (ggf.Fördermittel Bund/Land/Kreis) Vielleicht könnten sich alle ostfriesischen Inseln zusammenschließen, für eine Resolutionvorderung!
- Entsendung von ehrenamtlichen Hilfskräften sowie städtische Angestellte/Arbeiter der Stadt Borkum zu Katastrophenschutz-Lehrgängen
- Festhaltung und Sicherstellung einer Notfallmedizinischen Einrichtung (Krankenhaus Borkum)
- Moderniesierung unserer auf Borkum befindlichen Sirenen, ggf. Erweiterung.... durch moderne leistungsstarke Systeme, wie, ECN – Elektronische Sirene
- Für die Feuerwehr - Anschaffung einer MOBELA 150 digital – Mobile Lautsprecher- und Sirenenanlage
- Für die Feuerwehr - Anschaffung einer Rettungssäge wie in Bauart einer Kettensäge
- Für die Feuerwehr - Anschaffung einer Schleifkorbtrage mit Abseilsystem Schleifkorbtrage
- Für die Feuerwehr - Anschaffung eines automatisierten externen Defibrillators -AED
- Facharztsuche für Borkum Arztsuche für unsere Allgemein Mediziner, die in ein paar Jahren das Rentenalter erreichen
- Zahnarztsuche für Borkum
- Weiterbildungsmaßnahmen für Ehrenamtliche in Hilfsorganisationen
- Brandschutzhelfer für Großschadensereignisse
- Evakuierungsplanerstellung bei extremgroßer Gefahr um dann soweit möglich alle Einwohner und Tiere zu Evakuieren
- Planfeststellung über die Anzahl der auf Borkum befindlichen Feuerwehrleuten, Mitglieder des DRK, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Ärzte und Krankenschwestern, Arzthelferinnen, Apotheker, PTA, MTA, Physiotherapeuten, Masseure und med. Bademeister u. a. für effektiven Einsatz zur Hilfeleistung bei Großschadensereignissen auf der Nordseeinsel Borkum
- Sandfreie Strandauffahrten für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei
- Für die Sicherheit bei nächtlichen Einsätzen der Rettungshubschrauber soll ein beleuchteter Hubschrauberlandeplatz am Krankenhaus geschaffen werden - Grund - auch bei Inneren Erkrankungen/Verletzungen und der Verlegung mit dem Krankenwagen zum Flugplatz/Am Neuen Leuchtturm/Marine im Hafen, wird man als Patient nicht besonders Schmerzfrei betr. unserer Straßen zusätzlich belastet
- Deichbruch - Glockenläuten aller Borkumer Kirchen sowie heulen aller Sirenen mit einem dauernden fortlaufenden aufschwellenden und wieder abschwellenden Sirenenton - heutiger Katastrophen Alarm
- siehe ..... Publikationen
- siehe ..... Sturmflutalarmplan
Es gibt auf Borkum einen Spruch: "Da kümmer di man neijt um!"
Da von Seiten der Entscheider keine Notwendigkeit gesehen wird gefüllte Sandsäcke vorzuhalten, wird bei Gebrauch einige Zeit vergehen, um diese zu füllen (für eine Quellkade braucht man in etwa 1000 Sandsäcke) [Sicherung auch für Sturm und Starkregen] (Sandsäcken aus UV - Polyprophylen, Haltbarkeit bis zu 5 Jahre)
Ideen zum Sturmflutalarm Nordseeinsel Borkum - herangetragen an Entscheidern.....
Da Kümmer Di Man Neijt Um Die Kirchen hatten sich angeboten, dass ihre Räume wie: Calvinhaus, Arche , Maria Meeresstern usw. auch in den Katschutzplan der Insel als Unterbringung für Evakuierte aufgenommen werden. Diese IDEE wurde an ober Stelle weitergeleitet - Antwort auf Ideenweiterleitung: Man sollte sich um andere Dinge kümmern, dass haben wir zu entscheiden!
Da Kümmer Di Man Neijt Um Da DRK Borkum an Mitgliedern unterversorgt ist, kam die IDEE von Ärzten, Arzthelferinnen, med. Therapeuthen und Krankenschwestern, die gerne hier unterstützen möchten, wissen aber nicht - wann - wie - wo; Diese IDEE wurde an ober Stelle weitergeleitet - Antwort auf Ideenweiterleitung: Das haben wir schon alles in einer Katübung durchgespielt - Nachfrage: Transparenz - Aufklärung? Nur wir Entscheider entscheiden hierüber; weitere Antworten keine!
Da Kümmer Di Man Neijt Um Wandelhalle - hat in den Eingängen seitliche breite Schlitze - dort könnte man zur Sicherung Aluminiumträger anschaffen, um nicht erst Sandsäcke zu befüllen...
Da Kümmer Di Man Neijt Um Beschaffung eines Abrollkontainers zur Verwahrung von ca. 500 - 1000 gefüllten Sandsäcken für die Erstmaßnahmen...
Da Kümmer Di Man Neijt Um Beschaffung für die Feuerwehr - Fahrzeug LF 20 Logistik - 5 Rollkontainer, befüllt mit 150 Sandsäcken für eine Erstmaßnahme...
Da Kümmer Di Man Neijt Um Beschaffung von geeigneten Sandsäcken, die Zurzeit auf Borkum befindlichen sind die Billigsten von biederer Qualität...
Da Kümmer Di Man Neijt Um Beschaffung von Möglichkeiten - zur Schließung des im alten Deich befindlichen Deichschartes hinsichtlich eines Deichbruches... zusätzlich sollen große 1m³ Säcke vor Ort sein, sodass somit der verschluss im Barbaraweg hergestellt werden kann - könnten auch schon verfüllt und gelagert auf dem Platz des Domänenamtes im Barbaraweg
Da Kümmer Di Man Neijt Um Beschaffung von 100 Füllgefäße, die ca. 10 - 12 kg Sand aufnehmen und anschließend in den Sandsack gefüllt werden kann...Ein Sandsackboy reicht für eine Extremlage nicht aus und mit Befüllung, mittels Sandschaufeln - sind mit unterschiedlichen und zu hohen Füllmengen zu rechnen, die eine Menschenkette schnell zur Erschöpfung bringen würde
Da Kümmer Di Man Neijt Um Auch fehlen der Inselgemeinde genügend Wolldecken o. a. - dies hat man beim Katamaranunfall gesehen / oder mit der Kleinbahn bei einem eventuellen eintretenden Unfall oder Hotel / Klinikevakuierung / Fährevakuierung ... - auf längeren Zeitraum - bei plötzlich auftretenden Schadensfall...Wärmende Einmalzudecken ca. +- 10.- Euro (pro Jahr 100 Stück-Beschaffung)
Da Kümmer Di Man Neijt Um Zum Deichschart – Anschaffung von großen Transportsäcken, zum Befüllen mit Sand so dass diese vor dem Schart, bzw. in das Schart durch einen Radlader, schnellstmöglich platziert werden können. Auch hinsichtlich einer Handbefüllung – Anschaffung eines Stapelgestells für Transportsäcke BIG BAG. (2to)
Da Kümmer Di Man Neijt Um Umstellung der auf der Insel befindlichen Siren auf Lautsprecher - Siren, womit auch Durchsagen gemacht werden können - Reede/Ostland/Bantjedünen Evakuierung - so sind weniger Hilfskräfte gebunden und Fahrzeuge können optimal zur bedarfsgerechten Situation genutzt werden ...
Da Kümmer Di Man Neijt Um Man möge die Feuerwehr um eine weitere Halle Erweitern, um hier für den Hochwasserschutz, Materialien - trocken zu lagern - Gabelstaplerhöhe usw.
Da Kümmer Di Man Neijt Um Oder.....das alte Feuerwehrhaus weiterhin nutzen, in dem hier die Fahrzeuge der Stadt untergebracht werden - Infrastruktur innerhalb des Hauses gewährleistet - und somit adäquate Unterbringung von Mitteln für Sturmflutschutz usw.
Da Kümmer Di Man Neijt Um - usw. usw.
......muss zu mehr Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Bürgernähe führen. Dabei entwickelt sich die Stadt zu einer Gewährleistungskommune, d. h. die Stadt sorgt dafür, dass Dienstleistungen von dem erbracht werden, der das am besten kann. Preis und Qualität sind entscheidend. Eine entsprechende personelle Besetzung ist notwendig, mit der Verknüpfung von Fortbildungen. Für das Rathaus wäre es vom Vorteil, die Verwaltungsbüros sowie den/die Bürgermeister/in, zu „echten Bürgerbüros“ als Anlaufstelle für eine breite Palette für Anforderungen der Bürger werden müssen.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Bürgerfreundliche Verwaltung mit Einrichtung eines Bürgerbüros mit variablen Öffnungszeiten, in dem alle Gäste und Borkumer die Möglichkeit haben, Ihre Angelegenheiten mit der Stadtverwaltung abzuwickeln, besonders die, die zeitlich und beruflich am Arbeitsplatz gebunden sind
- Erhalt der Solidargemeinschaft der 7. ostfriesischen Inseln
- Überarbeitungen aller Satzungen, Verordnungen, Baupläne und Flächennutzungspläne zur inhaltlichen Modernität
- Reduzierung von Verwaltungsvorgängen
- Mehr Transparenz der Stadt Borkum durch verstärkte Pressearbeit - Bürger müssen mehr informiert werden was in Ihrer Gemeinde passiert
- Verstärkte Auftragsvergabe an Firmen innerhalb unserer Gemeinde, Steuergelderabgabe - von festländischen Firmen keine
- Nicht das so genannte Tafelsilber - Baugrundstücke/Immobilien - verscherbeln
- Schaffung einer modernen leistungsfähigen EDV - Anlage
- Ausweitung des Internetangebotes - Homepage muss Barrierefrei sein
- Renovierung des Rathauses nach Denkmalspezifischen Aspekten, dadurch Fördermittelanspruch
- Einstellung von Ordnungshüter/n-innen für den Ruhenden Verkehr usw., die bevor sie den Dienst antreten, einen dafür geeigneten Lehrgang auf dem Festlande besuchen
- siehe ..... Publikationen
......Der Schutz unserer Umwelt hat im Sinne der Nachhaltigkeit.....
......für mich die höchste Bedeutung. Eine saubere Umwelt ist uns wichtig. Lärmschutz ist eine wichtige Aufgabe. Besonders bleibt die Forderung bestehen, dass das Land Niedersachsen die Küstenlinie vom Seeblick bis Anschluss des Sommerdeiches - zur Sicherung des Trinkwassergebietes - mit einem Deich absichert und diesen gegen Fluten verteidigt. Eine konsequente Beteiligung unserer Stadt ist bei allen regionalen und überregionalen Aktivitäten, im Zusammenhang mit allen Nachbarninseln und der Wattenmeeranrainer für den Umweltschutz zu fordern. Eine besondere Aufgabe an uns, ist es für unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen ist die Abwehr von externen Einflüssen die unsere Insel Borkum gefährden könnten wie: „Windkraftanlagen (innerhalb der 12 Seemeilen Zone) vor unserem Borkumer Strand sowie weitere Industrieansiedlungen in Richtung des Nachbarlandes der Niederlande und auch des deutschen Festlandes“. Hier wird es Notwendig sein eine besonders gut funktionierende Küstenwache zu fordern, die über genügend Fachkenntnisse verfügt und die uns eine Sicherheit bietet, so dass keine Ölunfälle, wie die Pallas, an unseren Stränden havarieren/stranden/passieren. Nach bekannt werden zum Industriestandort Eemshaven, mit dem Bau eines Kraftwerkes muss hier die Gemeinde ein ganz genaues Augenmerk haben, hinsichtlich der Gefahrenabwehr.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- NLWKN - WBB - Strandreinigung bis zum Steerenklipp
- Aktion saubere Insel fortführen
- Anschaffung und Kauf einer Strandreinigungsmaschine
- Anschaffung und Kauf einer Zugmaschine, hier Traktor mit Allrad und Frontlader - Großausführung für Strand und Kleinausführung für Gartenbetrieb
- Aufstellung von weiteren Müllbehältern - auch beim Strand zur Entsogung von Müllanteibungen an der Flutsaumkante, ggf. Gitterboxen (Rostfrei)
- Den Allgemeinsinn für Verantwortung vermitteln, so dass alle sich verantwortlich Fühlen für eine saubere Insel, unvernünftige sollen bei Verunreinigung Bußgelder bekommen
- Verbundenheit mit Regionale und Überregionale Lebens- Natur- und Umweltschutzverbänden, die sich für eine lebenswerte Zukunft Borkums einsetzen
- Augenmerk auf Ansiedlungen vor negativer Industrialisierungsentwicklung in Eemshaven beobachten, hier ggf. Einsprüche bis hin zur Klage fortführen
- Keine Emsvertiefung zulassen
- Stationierung von Luft- Wasser- Messeinrichtungen
- Effizientere Straßenreinigung aller Borkumer, dadurch besseres Ortsbild Forderung an die Müllentsorgungsbetriebe - Anschaffung eines modernen Fahrzeugfuhrparks
- Strahlungsüberprüfung der Mobilfunkanbieter auf Normwert sowie Überprüfung des elektrischen Leuchtturms Radarstrahlungsmessung
- Hinweisung auf weitere Industrieansiedlung auf Niederländischer Seite - Kraftwerksbau
- Zur Gefahrenabwehr innerhalb der Nordsee, mit den vorgelagerten ostfriesischen Inseln sollte ein neuer moderner Hochseeschlepper mit großem Pfahlzug gebaut werden, da die Ozeanic schon recht betagt ist
- siehe ..... Publikationen
......Mobilität ist für viele Menschen die Voraussetzung für Freiheit.....
......und Lebensqualität. Verkehrspolitik rückt aus diesem Grunde immer nur dann in den Vordergrund der öffentlichen Debatte, wenn die Mobilität eines Teils oder der gesamten Inselbevölkerung als gefährdet angesehen wird. Leistungsfähige Verkehrsnetze sind die Grundlagen für einen funktionierenden Personen- Schienen- Fähr- und Güterverkehr. Die Interessen von Anwohnern, Autofahrer, Fahrradfahrern und Fußgängern werden bei Planungen häufig nicht hinreichend beachtet. Borkum muss sich daher für eine in aller Richtung der Neu- und Überplanungen unseres Borkumer Verkehrswesens und eine gleichberechtigte Einbeziehung im kommunalpolitischen Entscheidungsprozess aussprechen. Oberste Priorität hat der Erhalt, bzw. die Sanierung und die Teil- und Erneuerung des bisherigen Straßennetzes. Konzepterstellung! Attraktiver Personennahverkehr ist eine Grundlage um einen optimalen Nutzen für den Kunden und damit eine hohe Gesamtattraktivität zu erreichen, somit ist es erforderlich, jedes Teil des „Öffentlichen Nahverkehrs“ (Bedienungskonzept, Infrastruktur, Fahrzeuge, Fahrgastinformationen, Tarif, Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln – Zug und Schiff -) attraktiver zu gestalten.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Konzepterstellung von Straßensanierungen mit der Einbeziehung der Anlieger, bei Erneuerung und deren Verkehrssicherheit sowie die belastbare Schwere von Fahrzeugen
- Schaffung von weiteren Fahrradparkplätzen in den Bereichen mit starken Publikumsverkehr - hatte Sponsor für über 50 Fahrradständer, wurde seinerzeit von der Verwaltung abgelehnt
- Überarbeitung des insularen Verkehrskonzeptes (Parkvorteile für Borkumer Handwerksbetriebe)
- Bessere Überwachung und Verteilung der Ausnahmegenehmigungen zum befahren der Borkumer Strassen (Fahrverbot auch für festländische Unternehmen innerhalb der Zeit von 13.00-15.00 Uhr
- Weiter Erhöhung der Verkehrssicherheit, besonders zum Kindergarten, Grundschule, Inselschule Borkum - ggf. doch Fußgängerampel - Verkehrserziehung
- Reduzierung von Verkehrsschildern
- Reduzierung des Schwerlastverkehrs
- Bei Neustrukturierung der Straßen evtl. Förderungen des Landes heranziehen, um somit die Anlieger finanziell zu entlasten
- Bei Neustrukturierung der Straßen sämtliche Versorger an einen Tisch holen sodass alle Versorgungs- und Entsorgungsleitungen zeitgleich verlegt werden - Verhinderung dass nach Neubau mehrmals die Strasse neu geöffnet werden und somit - Straßenschäden entstehen
- Eventuelle Schaffungen von Fußgängerüberwegen, wie z. B. in der Stadt Leer - Fußgängerzone - Hier haben Fußgänger Vorrang vor dem fließenden KFZ- Verkehr - Übergang Bismarckstrasse - Franz Habich Strasse;
- Anbringung von digitalen Warnmeldungen, wie schnell ein Kraftfahrzeug fährt
- Bei Neustrukturierung der Straßen Leerrohre einbringen für nachträgliche Versorgungsleitungen
- Ausgleichsparkplatz im Dünenvorbereich vor dem Sportschützenverein/DRK - Heim ; Renaturisierungs-Maßnahme Reduzierung des FKK Parkplatzes
- Bessere Verkehrsabsicherung zum Kindergarten betr. des Straßenüberganges und des Schienenüberweges - erledigte sich als der Bus mit dem Zug kollidierte Zusätzliche
- Abstellung eines Kontaktbereichsbeamten am Zebrastreifen zum Kindergarten Zebrastreifen im/am - Einsatz auch im Bereich des Überganges Franz- Habich- Straße; Bismarckstraße
- Aufstellung von Verkehrsspiegeln im Bereich der Roelof Gerritz Meyer Str. - Alt Borkum - Heimatmuseum - Loogsterdünen/ Kiekerdünen im Übergang der Schienen vor der Hecke - Norderstrate/Kirchstrasse
- Anstelle von Markierungsmalen, so wie die 30 - gibt es aufflammbare abriebfeste Markierungs- Symbole mit Reflexpulver
- Die Beschilderung in der unteren Franz Habich Straße - Fußgängerzone - ist unzureichend und wird von Fahrradfahrern nicht erkannt - die Beschilderung der oberen Franz Habich Strasse ist überschaubar und die Leute steigen ab
- siehe ..... Publikationen
......Der Wirtschafts- und Tourismusstandort Borkums.....
......Dies gilt besonders im Mittelstand, dessen Betriebe maßgeblich zur Gestaltung der wirtschaftlichen und arbeitspolitischen Fragen der Kommune beitragen. Die Schaffung von attraktiven Strukturen für die mittelständische Wirtschaft steht daher ganz oben auf der politischen Tagesordnung. Kommunale Wirtschaftspolitik darf sich nicht nur auf die Anwerbung und Ansiedlung neuer Betriebe beschränken. Auch für bestehende Betriebe muss der Standort Borkum weiter attraktiv bleiben.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Erhaltung von Arbeitsplätzen
- Förderung zur Erweiterung ortsansässiger Firmen
- Einen besseren Dialog mit heimischen Handwerk und Handel
- Bessere Vermarktung und touristische Erschließung unserer schönen Nordseeinsel Borkum
- Einflussnahme bei Ankündigung von Betriebsschließungen
- Wirtschaftbetriebe der Nordseeinsel müssen verstärkt Beschäftigung von Borkumer erzielen, um generationsübergreifend jungen Leuten das Leben auf der Insel zu ermöglichen, das somit keine Abwanderung erfolgt und auch keine Überalterung stattfindet
- Fond - für Insolvente Traditionsbetriebe - Leistungsspiegelprogramm für wirtschaftliches organisiertes Handeln
- Alle Fördergelder die zur Wirtschaftlichkeit der Insel beitragen - von/m Bund- Landes- und Landkreis jeder Zeit beantragen
- siehe ..... Publikationen
......Der/Die unter der Verantwortung des/der Bürgermeister/in stehende Wirtschaftsbetriebe.....
......(Stadtbauhof, Stadtwerke, Kurverwaltung, Wohnbau der Stadt Borkum GmbH & Co. KG) für die Stadt Borkum, ist zurzeit sachlich, personell, baulich, fahrzeug- und maschinentechnisch unzureichend ausgestattet. Die Wirtschaftsbetriebe müssen wirkungsvoll auftreten und mit einem aktiven Marketing nach außen wirken (Tourismusmanager, Veranstaltungsmarketingleitung, Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Borkum). Er/Sie muss als erste Anlaufstelle kompetent die Stadt Borkum als wirtschaftsfreundliche Stadt präsentieren. Die Verantwortlichen müssen kompetent die notwendigen Verfahren innerhalb der Verwaltung koordinieren und zu beschleunigen. Der/Die Bürgermeister/in muss sich, anders als dies bisher der Fall war, als "oberste städtische Wirtschaftsbetriebs - Chef/in" verstehen, der/die sich auf Bundes- Landes- und Kommunalebene nicht nur politische, sondern auch Kontakte in der Wirtschaft der Nordseeinsel Borkum und der umliegenden Regionen schafft und diese für die wirtschaftliche Entwicklung der Wirtschaftsbetriebe einbringt. Hierbei soll Er/Sie von allen Seiten her, ohne jegliche farbliche Anspielung auf Parteiengeplänkel , alle dazu/hierfür benötigte Unterstützung bekommen, damit Borkum gewinnt. In Verantwortung der Geschäftsführung der Wirtschaftsbetriebe könnte man ein Gremium bilden, dem Vertreter des Groß- und Einzelhandels, der Ortshandwerkerschaft, der Immobilienbetriebe, der Haus- und Grundbesitzer sowie der Stadtverwaltung angehören. Dieses Gremium soll die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt kreativ begleiten und als Frühwarnsystem sich anbahnende negative Entwicklungen frühzeitig aufnehmen und diesen gegensteuern.
Ziele und Forderungen für die Zukunft:
- Bildung eines Gremiums für kreative Begleitung der Insel- und Stadtentwicklung
- Gremium für Wirtschaftliche Entwicklung, gesondert vom Wirtschaftsausschuss
- Borkumprospekt eher herausbringen (Sept.- Okt)
- Mietspiegelerstellung von der Stadt Borkum für bezahlbare Wohnungen - ist öffentlich Artikuliert worden - sollte die Verwaltung erarbeiten - so BGM -
- Einheitliche Anschaffung von Arbeitskleidung Modern ausgerichteter Fahrzeugfuhrpark (z.B. Straßenreinigungsfahrzeug, Traktor mit vielseitigen Zubehör innerhalb des Straßenbauwesens und der Landschaftsgärtnerei)
- Bauhof - Bei einem Neubau eines Feuerwehrgerätehauses könnte man ggf. das alte Feuerwehrgerätehaus für die Unterbringung der Fahrzeuge der Stadt nutzen, den jetzigen Bauplatz verringern und für Borkumer - Grundstücke freigeben - Refinanzierung
- Stetige Eventunterstützung der WBB hinsichtlich von Veranstaltungen der hiesigen Borkumer Vereine
- Moderate Preisgestaltung für Trinkwasser sowie des Abwassers
- Regiebetriebe - Effizientere modern ausgerichtete Werkzeugmaschinen - Arbeitskleidung sowie Erneuerung des Fahrzeugparkes
- Um künftige Disharmonische Diskussionen vorzubeugen betr. Fremdgebrauch der WBB vom Insulanerausweis (Kooperationsvereinbarung Stadt/BK und AG Ems), soll eine externe Mediencard/ Borkumcard/ Eventcard für Borkumer zur Verfügung stehen um Preisnachlässe im Gezeitenland oder bei Veranstaltungen in der Kulturinsel/Spielinsel zu bekommen
- Überprüfung unserer Abwasserkanäle hinsichtlich der Instandhaltung
- Überarbeitung der Strandanimation hinsichtlich neuerer Sport/Spiel- Mode- Erscheinungen
- Outdoor Schachspielanlage im hinteren Bereich der Touristikinformation
- siehe ..... Publikationen